Webflow Interactions
TL;DR
Webflow Interactions ermöglichen Animationen und Scroll-Effekte ohne Code. Sparsam eingesetzt verbessern sie UX – übertrieben belasten sie Performance.
Was sind Webflow Interactions?
Webflow Interactions sind das Animations-System von Webflow. Sie ermöglichen komplexe Animationen, Scroll-Effekte und Hover-States – alles visuell konfiguriert, ohne JavaScript zu schreiben.
Arten von Interactions
- Element Triggers: Hover, Klick, Scroll in View
- Page Triggers: Page Load, Page Scroll
- Mouse Triggers: Cursor-Position, Bewegung
- Scroll Animations: Parallax, Progress-basiert
Best Practices
- Subtil statt übertrieben
- Zweck vor Effekt: Animation soll UX verbessern
- prefers-reduced-motion respektieren
- Performance im Blick: Komplexe Animationen kosten
Performance-Aspekte
- Transform/Opacity bevorzugen (GPU-beschleunigt)
- Viele gleichzeitige Animationen vermeiden
- Scroll-Animationen auf Hauptelemente beschränken
Interactions und Nachhaltigkeit
Balance finden:
- Sinnvolle Animationen verbessern UX
- Überflüssige Animationen verschwenden Energie
- Auf älteren Geräten können sie Akku fressen
Fazit
Webflow Interactions sind mächtig, aber mit Bedacht einzusetzen. Die beste Animation ist die, die Nutzer kaum bemerken – aber vermissen würden, wenn sie fehlte.
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